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  • Allianzen | Gert Gschwendtner

    Meine künstlerischen Allianzen sind für mich eine Plattform, um neue Denkweisen anzustoßen und einen Beitrag zur Demokratie zu leisten. Ich glaube fest daran, dass Kunst die Macht hat, Menschen zu vereinen und einen Raum für den Austausch von Ideen und kulturellen Perspektiven zu schaffen. Allianzen Meine künstlerischen Allianzen sind für mich eine Plattform, um neue Denkweisen anzustoßen und einen Beitrag zur Demokratie zu leisten. Ich glaube fest daran, dass Kunst die Macht hat, Menschen zu vereinen und einen Raum für den Austausch von Ideen und kulturellen Perspektiven zu schaffen. Als Künstler sehe ich mich nicht nur als Schöpfer von Objekten, sondern als aktiven Teilnehmer an gesellschaftlichen Diskursen. Kunststiftung GedankenBerg Der GedankenBerg befindet am Storchenbüel – auf einem Hügel in Sevelen. Hier, eingebettet in die herrliche Natur, gibt es 17 Installationen zu entdecken und zu betrachten. Gleichzeitig bietet der idyllische Rundweg viele Gelegenheiten zur inneren Einkehr. Geöffnet 1. April bis 31. Oktober Sonntag bis Montag von 09:00 bis 20:00 Uhr Adresse Storchenbüel CH-9475 Sevelen info@gedankenberg.ch www.gedankenberg.ch Hochwaldlabor Der Verein Hochwaldlabor wurde im Dezember 2009 gegründet. Er ist geschaffen als Arbeits- und Diskussionsplattform für Kunst, Philosophie und Gestaltung. Ebenso versteht er sich als interdisziplinäre Ergänzung zu universitären Strukturen und stellt die Verbindung her zwischen Kunst und Neurobiologie. Ziel des Hochwaldlabor ist es, durch die Kunst eine Verknüpfung von Sinnlichkeit und logischem Denken herzustellen. Visionen und Utopien werden entworfen und diese werden durch Kunstobjekte vermittelt. Dabei werden Untersuchungen der Wahrnehmung bedacht in Bezug auf biologische und soziokulturelle Voraussetzungen. Die Erfahrungen aus der Wahrnehmungsforschung lassen in Zukunft rationalere Bewertungsmethoden erwarten. Aus diesem Prozess heraus werden Kunstobjekte gestaltet und zur Diskussion gestellt. Adresse Bannholzstrasse, FL-9490 Vaduz T +41 081 785 22 01 post@hochwaldlabor.org www.hochwaldlabor.org

  • Betrachtergärten | Gert Gschwendtner

    Gert Gschwendtner prägt die Gestaltung von Parkanlagen und Gärten durch die Integration eigens geschaffener Skulpturen und Betrachterfiguren. Ein Highlight seiner Arbeit ist der Skulpturenpark „GedankenBerg“ in Sevelen – eine Dauerinstallation, die Besucher zu einem Rundweg einlädt, bei dem sie Natur und Kunst in ihrer symbiotischen Beziehung erleben. Betrachtergärten Gert Gschwendtner prägt die Gestaltung von Parkanlagen und Gärten durch die Integration eigens geschaffener Skulpturen und Betrachterfiguren. Ein Highlight seiner Arbeit ist der Skulpturenpark „GedankenBerg“ in Sevelen, den er im Auftrag der Kunststiftung GedankenBerg von Mali Gubser gestaltet. Diese Dauerinstallation lädt Besucher zu einem Rundweg ein, bei dem sie Natur und Kunst in ihrer symbiotischen Beziehung erleben. Eisernes Tor Würde Klanghaus Eisernes Tor 1/9 GedankenBerg Sevelen Die Filiale im Alterszentrum Büelriet Bunker Hilfskonstruktion Die Filiale im Alterszentrum Büelriet 1/18 GedankenBerg - Die Filiale < zurück

  • Farbhäute | Gert Gschwendtner

    Gert Gschwendtners „Farbhäute“ sind Gedanken in Farbgewand, eine Idee, die Anfang der 1970er Jahre während eines Briefwechsels mit dem Freund Ottmar Holdenrieder entstand. Farbhäute Schweinsheitl Band 2 Schweinsheitl Band 1 Schweinsheitl Band 7 Schweinsheitl Band 2 1/7 Gert Gschwendtners „Farbhäute“ sind Gedanken in Farbgewand, eine Idee, die Anfang der 1970er Jahre während eines Briefwechsels mit dem Freund Ottmar Holdenrieder entstand. Die Briefe, adressiert an die fiktive Figur „Schweinsheitl“ und imaginäre Adressen, wurden mittels Rücksendeverfahren versendet, wodurch sie oft erst nach Wochen oder Monaten den eigentlichen Empfänger erreichten. In diesem kreativen Prozess entstanden insgesamt 65 Farb- und Gedankenhäute. < zurück

  • Betrachterfiguren | Gert Gschwendtner

    Betrachterfiguren sind Kunstfiguren, die als stille Beobachter am Rand stehen und uns zu einem inneren Dialog herausfordern. Du kannst mit ihnen reden, schweigen oder die Welt durch ihre Augen sehen. Betrachterfiguren Betrachterversammlung - und einer wächst aus der Wand Betrachterkopf Betrachter Betrachterversammlung - und einer wächst aus der Wand 1/28 Betrachterfiguren sind Kunstfiguren, die als stille Beobachter am Rand stehen und uns zu einem inneren Dialog herausfordern. Du kannst mit ihnen reden, schweigen oder die Welt durch ihre Augen sehen. Sie fungieren als Brücken zwischen Alltag und Kunst, indem sie unsere Wahrnehmung erweitern und uns dazu anregen, verborgene Schichten und neue Perspektiven zu entdecken. In ihrem Raum der Reflexion wird das Unsichtbare sichtbar und das Offensichtliche hinterfragt. < zurück

  • Begehbare Bilder & Zelte | Gert Gschwendtner

    Inspiriert von Marcel Duchamp, einem Pionier der Konzeptkunst, sprengt Gschwendtner die traditionellen Grenzen der Leinwand. Er strebt danach, direkt „auf den Hirnhäuten der Betrachter zu malen“ – ein metaphorischer Ausdruck, der die tiefe Wirkung seiner Kunst beschreibt. Begehbare Bilder und Zelte Zelt Aussenseite Zelt Hochwaldlabor Angst-Zelt Zelt Aussenseite 1/7 Inspiriert von Marcel Duchamp, einem Pionier der Konzeptkunst, sprengt Gschwendtner die traditionellen Grenzen der Leinwand. Er strebt danach, direkt „auf den Hirnhäuten der Betrachter zu malen“ – ein metaphorischer Ausdruck, der die tiefe Wirkung seiner Kunst beschreibt. Zu seinen herausragenden Werken zählen die „Zelte“, immersive Installationen, die es den Besuchern ermöglichen, buchstäblich in das Kunstwerk einzutauchen und den Raum des Bildes zu erfahren. < zurück

  • Biographie | Gert Gschwendtner

    Meine künstlerischen Allianzen sind für mich eine Plattform, um neue Denkweisen anzustoßen und einen Beitrag zur Demokratie zu leisten. Gert Gschwendtner Gert Gschwendtner: 1949 in Lenggries im Isarwinkel am Eingang zum Karwendel geboren – und kurz darauf auf einem Ameisenhaufen eingeschlafen. Das frühe Wecken führte ihn zu künstlerischen Studien, die ihn nach München, Belgrad, Athen und bis nach Vorderriss an die Isar brachten. Auch Salzburg und Bad Reichenhall wurden zu Stationen auf seinem Weg, bis er schließlich sein Studium in Pädagogik, Philosophie, Kunstgeschichte und Kunsterziehung in München abschloss. Seine künstlerische Reise war nie linear, sondern ein Wandern zwischen Welten. Gschwendtner, der sich selbst als Beobachter des Beobachtens sieht, trug seine Kunst nach Moskau, Kalkutta und an Goethe-Institute, immer im Dialog mit den Orten und Menschen, die ihm begegneten. An den Hochschulen in Innsbruck und Vaduz teilte er sein Wissen als Hochschullehrer. Früh zum Nomaden geworden, bewohnte er viele Welten und kehrte stets zurück in die Natur – in die Zentralalpen zum Gedankenberg. Dort verteilen sich seine Kunstobjekte, Skulpturen und begehbaren Bilder auf 17 Stellen entlang eines Rundwegs, wo die Tannennadeln zu geheimnisvollen Zeichen werden und seine Betrachterfiguren über die Täler wachen. Für Gschwendtner ist Kunst nicht bloßer Wandschmuck. Er distanziert sich von Kitsch. Kunstobjekte sind wie buddhistische Schriftrollen, die nur hervorgeholt werden, wenn sie gebraucht werden. Und gebraucht werden sie: um unsere Wahrnehmung zu schärfen. Denn wer nicht denkt, läuft Gefahr, als Statist im eigenen Leben zu enden – gesteuert von blinden Gewohnheiten und Ideologien. Dabei ist das scharfe, bewusste Denken für ihn keine intellektuelle Kür, sondern Notwendigkeit. Weitere Informationen zu den bewegten Bildern Gert Gschwendtners Kunst fordert uns auf: Schau genau hin, nimm wirklich wahr, bevor euch die Nebelkerzen des Alltags einlullen. Curriculum Vitae

  • Gehirnatlanten | Gert Gschwendtner

    Die Darstellung des Gehirns hat Künstler seit jeher fasziniert – das Unsichtbare sichtbar machen. Gert Gschwendtner, bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Hirnforschung, bringt dieses Mysterium in seinen Gehirnatlanten zum Ausdruck. Gehirnatlanten Hirnatlas Neuronenmuseum Hirnatlas Hirnatlas 1/9 Die Darstellung des Gehirns hat Künstler seit jeher fasziniert – das Unsichtbare sichtbar machen. Gert Gschwendtner, bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Hirnforschung, bringt dieses Mysterium in seinen Gehirnatlanten zum Ausdruck. Mit einem Spektrum an Farben, Zeichnungen und Schichten erforscht er die komplexen Ansichten des menschlichen Gehirns. Seine Arbeiten laden dazu ein, die verborgenen geistigen Zustände zu erkunden und die Kunst als Brücke zwischen Wissenschaft und Selbstreflexion zu nutzen. < zurück

  • Begreifbares | Gert Gschwendtner

    installationen-menu Begreifbares Taschenhimmel Brillen Hirnbürsten taschenhimmel-101b Taschenhimmel Taschenhimmel 107 taschenhimmel-101b 1/10 Taschenhimmel Taschenhimmel sind einzigartige, tragbare Kunstwerke, die Objektkunst, Konzeptkunst und meditative Praxis vereinen. Sie greifen die Sehnsucht nach einem idealen Himmel auf und verwandeln sie in handliche Unikate, die ausschließlich auf Anfrage gefertigt werden. Jede kleine Schachtel trägt auf der Außenseite poetische Texte in Haiku-ähnlicher Form, während sich im Inneren ein gemaltes Himmelsfragment verbirgt. Mehr als Miniaturkunst, sind sie persönliche Reflexionsräume – Orte der Ruhe und Inspiration, die sich überallhin mitnehmen lassen. So entsteht ein stiller Dialog zwischen Kunst und Alltag: Der Himmel, Symbol der Weite, wird zu einem greifbaren Begleiter für achtsame Momente < zurück Schau Richtig – Falsch Ansichtssache Schau 1/5 Brillen Diese Kunstbrillen sind mehr als nur Objekte – sie sind mentale Werkzeuge, die den Blick auf die Welt verändern. Sie erweitern die Wahrnehmung, brechen Sehgewohnheiten auf und laden dazu ein, den Alltag mit neuen Augen zu betrachten. Sie lenkt den Fokus auf das Unbeachtete, verfremdet das Bekannte oder schärft Details, die sonst im Verborgenen bleiben. Sie werden zu tragbaren Experimenten, die uns dazu herausfordern, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen. Diese Kunstbrillen sind keine bloßen Accessoires, sondern Impulsgeber für eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Sehen, Denken und Wahrnehmen. < zurück Hirnbürsten Kitschbürste Kitschbürste Hirnbürsten 1/4 Hirnbürsten Umgeben von Mutwilligen und Spassvögeln fällt der unangenehm auf, der nachdenklich ist. Gert Gschwendtner befasst sich in seinen Bildobjekten mit diesem scheinbaren Aussenseiter. In der Installation Hirnbürsten in Eschen bei Dr. Lingg sind Zahnbürsten zu sehen, die den Weg weisen durch Gänge und Behandlungsräume. Es sind in Papier und Worte eingefasste Bürsten, die helfen sollen, in den Gehirnwindungen und Denkräumen Kehraus zu halten von Unfug stiftenden Gedanken. Dabei inspirieren Bilder mit Anwendungssituationen den geistigen Hausputz. Die Objekte fügen sich ein in das therapeutische Ambiente der zahnärztlichen Praxis und schaffen damit eine aussagekräftige Installation. Ist Hirnbürste als Mehrzahl der Putzobjekte zu sehen? Oder ist es eine Aufforderung für gedankliche Hygiene? Es tauchen mit dieser Installation wohl noch mehr Fragen auf, die nicht eindeutig zu beantworten sind. < zurück

  • Bewegte Bilder | Gert Gschwendtner

    1/9 Bewegte Bilder Werkzeugkoffer Ein Film von Sebastian Frommelt Gert Gschwendtner, Künstler und Philosoph, hat mit seinem „Werkzeugkoffer" ein Kunstobjekt geschaffen, das als Lebens- und Denkhilfe dienen soll. Der Koffer beinhaltet Werkzeuge, Objekte, Karten und Atlanten, die dem Menschen auf dem Weg durch sein Leben Hilfestellungen bieten sollen. Der Künstler präsentiert in diesem Video den Werkzeugkoffer gleich selbst. Ein Projekt des Hochwaldlabors. Produktion, Regie & Schnitt: Sebastian Frommelt 100 Jahre Zollvertrag "RibelLine" Ein Film der Künstlergruppe RibelLine: Gert Gschwendtner, Heinz P. Nitzsche, Gertrud Kohli und René Düsel Aquarello Von Gert Gschwendtner

  • Aktuell | Gert Gschwendtner

    Entdecken Sie hier die neuesten Werke, aktuelle Veranstaltungen und Ausstellungen. Tauchen Sie ein in die Kunst von Gert Gschwendter, die neue Wege aufzeigt und zum Nachdenken anregt. Halten Sie inne, lassen Sie sich inspirieren und hinterfragen Sie kritisch Ihre eigenen Gedanken. Ob Installationen, Vorträge oder Workshops - jede Begegnung ist eine Einladung, Teil dieses Dialogs zu werden. Aktuelle Arbeiten und Veranstaltungen Entdecken Sie hier die neuesten Werke, aktuelle Veranstaltungen und Ausstellungen. Tauchen Sie ein in eine Kunst, die neue Wege aufzeigt und zum Nachdenken anregt. Halten Sie inne, lassen Sie sich inspirieren und hinterfragen Sie kritisch Ihre eigenen Gedanken. Ob Installationen, Vorträge oder Workshops - jede Begegnung ist eine Einladung, Teil dieses Dialogs zu werden. SONNTAG, 30.11.25 Beginn: 16:00 Uhr in der Eingangshalle des Pflege- und Betreuungszentrums Büelriet in Sevelen. Gert Gschwendtner stellt seine Werke persönlich vor. Ein geselliger Apéro rundet das Programm ab. Der Eintritt ist frei. ERÖFFNUNG DES 3. TEILS DER AUSSTELLUNG: Die Gedanken des Kunstparks im Betreuungszentrum Büelriet am Sonntag, 30. November 2025 In den Jahren 2023 und 2024 wurden die ersten acht Werke der insgesamt 17-teiligen Ausstellungsreihe präsentiert. Nachdem im vergangenen Jahr die ersten vier „Tore“ in die oberen Stockwerke des Gebäudes verlegt wurden, finden dort nun auch die vier Motive der „Betrachterfiguren“ ihren festen Platz. Anlässlich der Vernissage am 1. Adventssonntag werden im Eingangsbereich des Hauses Büelriet vier weitere grossformatige Werke (je 120 x 200 cm) aus der Reihe präsentiert. Diese Bilder bleiben dort ein Jahr lang ausgestellt, bevor sie Ende 2026 Platz für die abschliessenden Motive der Serie machen, welche das Gesamtwerk vervollständigen. Die von Gert Gschwendtner künstlerisch gestalteten, beschrifteten Fotografien bringen die Kunst des GedankenBergs direkt ins Haus Büelriet – und damit jenen Kunstpark, den viele Bewohner*innen sonst nur aus der Ferne oder vom Fenster aus betrachten können, in ihren unmittelbaren Lebensraum. Bis Samstag, 28.02.26 Diese Installation wird erstmalig auf dem GedankenBerg in Sevelen gezeigt. Der Eintritt ist frei. Zur Besichtigung ist eine telefonische Voranmeldung erforderlich: 079 610 23 26. AUSSTELLUNG Der nicht geworfene Stein Eröffnung war am Samstag, 11. Oktober 2025 Die Ausstellung ist zu besichtigen bis Samstag, 28. Februar 2026 Die Installation „Der nicht geworfenen Stein“ ist eine sehr zeitgerechte Friedensinitiative und steht für einen reflektierten Umgang mit Konflikten und Entscheidungen. Das Werk fordert dazu auf, innezuhalten und über die Konsequenzen des eigenen Handelns nachzudenken. Das Nichtwerfen eines Steins mag unscheinbar erscheinen, doch es trägt zur Stärkung von Dialog, Reflexion, Menschlichkeit, Würde und einer konstruktiven Haltung bei. Im Gegensatz dazu steht das Steinwerfen als eine Handlung mit potenziell schädlichen Auswirkungen, die von Unachtsamkeit, Konkurrenzdenken oder aggressiven Absichten geprägt sein kann. Die Installation macht aufmerksam auf unterschiedliche Arten des Steinwerfens – von harmlosen Spielen bis hin zu zerstörerischen oder gewaltsamen Akten – und stellt deren Wirkung kritisch dar. Letztlich wird der nicht geworfene Stein als ein Monument für Humanismus und aktive Friedfertigkeit verstanden. Ausführliche Berichte über das GedankenBerg-Jubiläum und die Ausstellungseröffnung finden Sie hier: Presseartikel (PDF) Online-Artikel auf exclusiv.li

  • Impressum | Gert Gschwendtner

    Impressum Gert Gschwendtner Storchenbüel CH-6475 Sevelen T +41 79 318 88 61 gert@gschwendtner.ch

  • Atelier | Gert-Gschwendtner

    Wer das Wort Kunst hört, denkt vielleicht an ein gerahmtes Bild an der Wand oder eine Skulptur. Doch Kunst ist weit mehr als bloße Dekoration. Kunst ist ein lebendiges Zwiegespräch, das all jenen offensteht, die dazu bereit sind. Auf der Reise zum Verstehen Wer das Wort Kunst hört, denkt vielleicht an ein gerahmtes Bild an der Wand oder eine Skulptur. Doch Kunst ist weit mehr als bloße Dekoration. Kunst ist ein lebendiges Zwiegespräch, das all jenen offensteht, die dazu bereit sind. Seit Jahrzehnten unterstütze ich mit meinen Kunstobjekten, Humanismus und Menschenrechte und entlarve jene, die die Grundsätze der Demokratie und Humanität mit Füßen treten. Klingt das hochtrabend? Lassen Sie es mich erklären. In Manipur spannte ich einen Teppich auf, um einen neutralen Boden für zwei verfeindete Parteien zu schaffen. Als sie diesen kleinen Flecken betraten, entstand die Möglichkeit, in einem neuen Kontext zu sprechen. Letztendlich führte dies zu einem Friedensabkommen – fernab von genialer Pinselführung und komplexer Bildkomposition. Kunst ist nützlich und soll Ihnen einen konkreten Mehrwert bieten. Sie hilft, Probleme zu lösen, neue Wege zu finden, Gedanken schweifen zu lassen oder sich kritisch zu hinterfragen. Kunst ermöglicht es, komplexe Ideen aufzuschlüsseln und visuell darzustellen. Doch ein Gespräch erfordert immer zwei. Ich werde Ihnen nur ein paar Vorschläge machen, die Sie mit Ihren Gedanken weiterführen.

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