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Farbhäute

Gert Gschwendtners „Farbhäute“ sind Gedanken in Farbgewand, eine Idee, die Anfang der 1970er Jahre während eines Briefwechsels mit dem Freund Ottmar Holdenrieder entstand. Die Briefe, adressiert an die fiktive Figur „Schweinsheitl“ und imaginäre Adressen, wurden mittels Rücksendeverfahren versendet, wodurch sie oft erst nach Wochen oder Monaten den eigentlichen Empfänger erreichten. In diesem kreativen Prozess entstanden insgesamt 65 Farb- und Gedankenhäute.

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